„Warum Reichweite nichts bringt, wenn du keine Community auf Social Media hast“
- Julian Zabel
- 31. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Aug.

Reichweite klingt gut. Community ist besser.
Jeder will auf Social Media Reichweite – viele Views, viele Likes, viele Follower. Klingt nach Erfolg, oder? Nicht ganz. Denn was bringt dir eine große Reichweite, wenn niemand wirklich zuhört?
Reichweite ist Sichtbarkeit. Aber Community ist Beziehung.
Eine große Zahl an Views sieht vielleicht beeindruckend aus, aber wenn niemand interagiert, nachfragt oder zurückkommt – was hast du dann wirklich gewonnen?
Community heißt: Vertrauen. Rückmeldung. Engagement.
Es sind die Menschen, die regelmäßig kommentieren, deine Inhalte teilen, dich weiterempfehlen oder einfach dranbleiben. Eine Community ist nicht unbedingt groß, aber sie ist echt. Und auf lange Sicht ist sie das, was zählt – für Markenbindung, Vertrauen und echten Impact.
Was viele falsch machen:
Sie posten für den Algorithmus, nicht für Menschen.
Sie jagen Reichweite, statt Gespräche anzustoßen.
Sie vergessen, dass Social Media sozial ist – kein Werbescreen.
Wie baust du echte Community auf?
Sei regelmäßig präsent – aber nicht nur mit Eigenwerbung.
Sprich wie ein Mensch, nicht wie ein Markenroboter.
Reagiere auf Kommentare. Stell Fragen. Zeig Gesicht.
Erzähle, was hinter den Kulissen passiert.
Und ganz wichtig: Sei konsequent. Beziehungen brauchen Zeit.
Fazit:
Reichweite bringt den Klick.
Community bringt die Wirkung.
Wenn du eine Community auf Social Media wirklich nutzen willst, fang an, Gespräche zu führen – nicht nur Zahlen zu sammeln.



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